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4.9/5

Näo kombinieren gekonnt verschiedene Stile und schaffen einzigartige Melodien. In der Tat, seit mehr als sechs Jahren und seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums im Jahr 2011 haben Näo ihre Klangwelt aufgebaut, verfeinert und bereichert. Diese Künstler aus Besançon suchen stets weiter nach neuen Klängen und unterstreichen dabei den scharfen, unverblümten Aspekt ihrer Musik. Ihr Sound ist teilweise industriell, teilweise elektronisch mit einem Hauch von Noise Rock und verbindet damit verschiedene Genres. Lebhafte Ausbrüche von Schlagzeug und Gitarre unterstreichen ihre Kompositionen.

Pierre-André Pernin, das erste Mitglied und Schöpfer der Gruppe, trifft seine künstlerischen Entscheidungen nicht mehr allein. Er arbeitete am Vorgängeralbum III, das Anfang 2014 veröffentlicht wurde, mit Jordan Daverio und Thibault Fellmann. Das Album gab ihnen die Möglichkeit, fleißig an ergänzenden Dimensionen von Klängen zu arbeiten. Auf der Bühne zeigt Näo ein intensives Verlangen, nicht nur eine klangliche, sondern auch eine visuelle Atmosphäre zu schaffen.

Diese drei Musiker sind experimentierfreudig und stimulieren die Sinne, die mit den Zuhörern mitschwingen. Dies zeigt sich in ihren neuen Werken. Diese äußerst ambitionierte Kreation besteht aus einer multisensorischen Show, die konfrontativ und hypnotisierend ist und es dem Trio ermöglicht, ihre Musik so wirken zu lassen, wie sie diese empfinden.



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